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Gars sounding 1 (un)hörbare architektur
Diese Klang-Intervention ist zupackend laut, direkt, „ein brodelnder Topf aus dem immer wieder akustische Blasen steigen". Elektronische sounds und konkretes Klangmaterial aktivieren diesen Nicht-Ort unter der Kampbrücke zum Klangkörper.
Gars sounding 2 (un)hörbare natur
Bringt einen Container im Kurpark zum Klingen. Leise zarte Klänge aus
dem Naturraum Wachtberg wildern aus, wachsen und wuchern zu
elektronischen Klangpflanzen. Grundlage für die elektronisch generierten Klänge sind Aufnahmen mit einem Kunstkopfmikrophon, entstanden bei Wanderungen von Thunau auf den Wachtberg.
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Diese zwei Klanginstallationen Gars sounding 1 und 2
korrespondieren mit den Arbeiten Wachtberg sounding 1 und 2 (et viceversa)
Eröffnung
Gars am Kamp AT
artprogram - Gartenfestival 2006
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